Große Augen, ein weiches Fell, kleine Tatzen… wem geht nicht beim Anblick eines Katzenbabys das Herz auf? Doch bereits beim ersten Termin beim Tierarzt stellt sich die Frage, wie man den niedlichen Zuwachs transportieren soll. Hierzu eignet sich am Besten eine Katzentransportbox. Meistens sind diese nicht sehr günstig und somit sollte eine Anschaffung gründlich überlegt sein.
Doch was ist beim Kauf einer Katzentransportbox zu beachten?
Zuallererst sollte darauf geachtet werden, dass die Box nicht zu klein ist. Es ist wichtig, dass die Katze darin genügend Platz hat. Zusätzlich sollten man eine Box wählen, bei der auch der Einstieg eine angemessene Größe hat, denn um so wohler sich die Katze in der Box fühlt, um so weniger stressig wird der nächste Transport für Tier und auch Halter ablaufen. Hat man eine besonders angespannte Katze empfiehlt es sich auch es mit einer Box zu probieren, die man von oben öffnen kann. Man muss die Katze somit keiner weiteren Belastung aussetzen und kann sie einfach heraus nehmen oder hinein setzen. Des Weiteren sollte man auf die Qualität des Materials, aus dem die Transportbox gefertigt ist, Wert legen. Katzentransportboxen gibt es so gut wie in jedem Material von Plastik bis Metall, doch nicht jede Katze akzeptiert auch alles. Auch wichtig zu bedenken ist, ob man eher einen Korb, z.b. aus Weidengeflecht, eine stabile Box für das Auto oder doch nur eine Art Tragetasche möchte; hier muss natürlich die Größe und das Gewicht, sowie der Anlass des Transports berücksichtigt werden. Besonders wichtig ist es, dass es die Katze in der Box bequem hat und sie sich wohl fühlt; dies kann man z.b. mit der Lieblingsdecke oder einem Spielzeug erzeugen. Wenn man möchte kann man die Box noch zusätzlich mit einem Tuch abdunkeln – dies soll sehr ängstlich Katzen angeblich beruhigen.
Katzenbesitzer wissen um die Notwendigkeit der Anschaffung einer Katzenbox und wenn man ein paar wenige Tipps beachtet, kann beim Kauf fast nichts mehr schief laufen.